Aufregen ist ihr Hobby

Queerer Aktivismus wird verquer wahrgenommen

Kritischer Queer-Aktivist zu sein und dabei von seiner Umwelt positiv und entspannt gesehen zu werden, ist selten der Fall. fudder-Kolumnistin Dita Whip findet, dass die queere Community aufhören muss, sich zu zerfleischen.  2 min

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Queerer Aktivismus soll nicht mit Zick..., sondern positiv wahrgenommen werden.  | Foto: Tanushree Rao
Queerer Aktivismus soll nicht mit Zickenkrieg verbunden werden, sondern positiv wahrgenommen werden. Foto: Tanushree Rao
Kritischer Queer-Aktivismus ist wie bei den eigenen Eltern wohnen: Praktisch, aber stark unsexy. Warum? Weshalb ist Queer-Aktivismus nicht wie eine Dreizimmerwohnung im Stühlinger, die es zu einem vernünftigen Preis gibt? Genau: Weil eine Dreizimmerwohnung im Stühlinger zu einem vernünftigen Preis eben nicht realistisch ist. Queer-Aktivismus ist nicht idyllisch, sondern ein Waten durch Dreck… ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Drag Queen, Patsy L'amour LaLove, Nicki Minaj

Weitere Artikel