Kritischer Queer-Aktivist zu sein und dabei von seiner Umwelt positiv und entspannt gesehen zu werden, ist selten der Fall. fudder-Kolumnistin Dita Whip findet, dass die queere Community aufhören muss, sich zu zerfleischen.
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Queerer Aktivismus soll nicht mit Zickenkrieg verbunden werden, sondern positiv wahrgenommen werden. Foto: Tanushree Rao
Kritischer Queer-Aktivismus ist wie bei den eigenen Eltern wohnen: Praktisch, aber stark unsexy. Warum? Weshalb ist Queer-Aktivismus nicht wie eine Dreizimmerwohnung im Stühlinger, die es zu einem vernünftigen Preis gibt? Genau: Weil eine Dreizimmerwohnung im Stühlinger zu einem vernünftigen Preis eben nicht realistisch ist. Queer-Aktivismus ist nicht idyllisch, sondern ein Waten durch Dreck… ...