Puccini hat das letzte Wort
Vorstadttristesse und Rotlichtmilieu: Das Theater Basel versetzt La Bohème ins Jetzt.
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Hip-Hop aus dem Ghettoblaster und Bohèmiens im Vorweihnachtskaufrausch: Daniel Kramers Inszenierung am Theater Basel von Puccinis Meisterwerk arbeitet mit Bildern aus der Gegenwart – der Stilmix ist gewagt und nicht immer stimmig.
"Your luxury is our displacement" – euer Luxus bedeutet unsere Vertreibung – ist an die raue, unverputzte Wand gesprayt. Gestapelte Autoreifen dienen als Sitzgelegenheit. Das Feuer brennt in einer Öltonne. Regisseur Daniel Kramer möchte die rührselige Geschichte aus dem Paris des 19. Jahrhunderts in die Gegenwart holen. Deshalb leben die Protagonisten von Giacomo ...