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Werbespots waren gestern. Heute kann ein Unternehmen viel subtiler auf seine Produkte aufmerksam machen. Zum Beispiel im Kino- und Fernsehfilm. Das geht ganz einfach: Die Firma zahlt einen bestimmten Geldbetrag, um im Film genannt oder gezeigt zu werden. Das nennt sich Produktplatzierung oder Product Placement und ist nicht anderes als gekaufte Werbung. Wer ein Beispiel sehen will, kann sich den Trailer zu "The Green Hornet" ansehen. Der Kurzfilm macht Werbung für den aktuell in den Kinos laufenden Streifen. Binnen weniger als zwei Minuten tauchen eine Hummer-Limousine, verschiedene Waffen, eine Wodka-Flasche einer bestimmten Marke und eine Harley Davidson im Bild auf. Klar, dass das kein Zufall ist.
Die Liste solcher Beispiele lässt sich beliebig verlängern. Bei großen Filmproduktionen ist Produktplatzierung längst die Regel. Marktführer sind die USA. Dort werden zwischen zehn und zwanzig ...