Problem Anschlussunterbringung

Die Teninger CDU befasst sich mit der Flüchtlingsproblematik / Verwaltung überlegt den Bau "normaler" Sozialwohnungen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TENINGEN (BZ). Die Teninger CDU befasste sich mit dem brennenden Problem der Flüchtlinge im Landkreis und in der Gemeinde. Fraktionssprecher Peter Schalk und Gemeinderat Peter Welz, der beruflich mit den ankommenden Flüchtlingen im Land zu tun (angestellt beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) hat, gaben sachliche Informationen. Daraus entwickelten sich lebhafte Gespräche, geht aus einer von Dieter Arnold verfassten Pressemitteilung der CDU hervor.

Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker informierte als Kreisrat. Einhellige Meinung der Sitzungsteilnehmer ist, dass das Flüchtlingsproblem die Gemeinde weiter beschäftigen werde. Die Erstunterbringung im Land könne organisiert werden, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel