Kommentar
Pro und Contra: Schulsport
Anstrengend und besonders für Übergewichtige eine Belastung: der Sportunterricht. Zischup-Reporterin Anna-Lena Schröder kann dem Schulfach aber auch viel Gutes abgewinnen.
Anna-Lena Schröder, Kepler-Gymnasium, Klasse 9c & Freiburg
Di, 3. Apr 2012, 9:35 Uhr
Schülertexte
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In Sport eine gute Note zu erreichen ist nicht sonderlich schwer, erfordert jedoch gewisse Voraussetzungen wie Ausdauer und ein gewisses Maß an Beweglichkeit, aber auch soziale Kompetenzen und Teamfähigkeiten.
Doch was ist wenn man diese nicht alle erfüllen kann? Für Übergewichtige ist es oft eine Qual und immer wieder eine starke psychische wie auch physische Belastung, denn dabei kommen die körperlichen Unterschiede nur noch deutlicher hervor. Auch Größenunterschiede können eine Auswirkung haben.
In Sportunterricht werden alljährlich die Standardsportarten wiederholt und die Grundkenntnisse in diesen gestärkt. Schüler mit einer Vorliebe für seltenere Sportarten kommen meistens nicht zum Zug und müssen sich mit Fußball begnügen.Dennoch ist der wöchentliche Unterricht eine gute Möglichkeit, sich neben dem ganzen Lernen auch einmal körperlich zu verausgaben.
Gesundheit erfordert nämlich nicht nur eine ausgewogenen Ernährung, sondern auch ausreichend sportliche Betätigung. Besonders im Wachstum sollte darauf besonders Wert gelegt werden.
Eine gute Motivation bietet auch Musik, sie muntert einen auf und kann die Leistung sogar steigern. Besonders beim joggen kann, laut dem britischen Sportpsychologen Costas Karageorghis der richtige Rhythmus die Ausdauer verbessern, unter anderem auch weil musikalische Begleitung das Gefühl von Anstrengung und Erschöpfung verringert.
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