Versorgung
Private Initiative und Stadtverwaltung kümmern sich um WLAN in Flüchtlingsunterkünften
Ein Baustein zur Integration: Eine private Initiative und die Stadt Freiburg haben 15 von 21 Wohnheime mit kabellosem Internet ausgestattet, in den restlichen Standorten soll in den nächsten Wochen nachgelegt werden.
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"WLAN ist für Flüchtlinge wie das tägliche Brot", sagt Volkhart Schönberg von der privaten Initiative "WLAN für Flüchtlinge". Und Werner Hein, Leiter des Amts für Wohnraumversorgung, ergänzt: "WLAN gehört zum Standard und ist ein wichtiger Baustein zur Integration." Es ermöglicht es den Flüchtlingen, Kontakt in die Heimat zu halten, hilft beim Lernen der Sprache und zur Orientierung im fremden Ort. Initiative und Stadt haben mittlerweile 15 von 21 Wohnheime ausgestattet, in den restlichen Standorten soll in den nächsten Wochen nachgelegt werden.
"Kommunikation ist das Allerwichtigste", sagt Sandra Megahed vom Deutschen Roten Kreuz, das für die Sozialbetreuung in mehreren Unterkünften zuständig ist. Sie weiß aus ihrer Arbeit im Heim an der Bissierstraße, wo rund 450 Flüchtlinge wohnen, wie wichtig ...