Prägende Grenzerfahrungen
In einer Ausstellung erzählt Günter Zinnkann von seinen Erlebnissen als BGS-Beamter.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EHRENKIRCHEN. Die DDR-Geschichte wieder stärker ins Bewusstsein der Leute rücken – mit dieser Forderung steht Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse 45 Jahre nachdem die Berliner Mauer errichtet wurde, nicht allein. Einer, der erzählt, was er erlebt hat und was nicht vergessen werden soll, ist Günter Zinnkann. Der pensionierte Polizist war von 1957 bis 1965 für den Bundesgrenzschutz (BGS) am "Eisernen Vorhang" tätig. Seine Erlebnisse schildert der 67-Jährige in einer Ausstellung im Ehrenkirchener Rathaus.
Immer wieder kommen Leute und wollen, dass Günter Zinnkann sie durch seine Ausstellung führt und mitnimmt in die Zeit, als Deutschland geteilt war. An diesem Nachmittag wollen vier Leute von dem in Freiburg-St. Georgen wohnenden Expolizisten wissen, wie es war, am Eisernen Vorhang ...