Prächtige Woge, lass das!
BZ-SERIE VORNAMEN (7): Chinesen lassen Fantasie freien Lauf.
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PEKING. In China heißen heute noch viele Menschen "Aufbau", "Stahl" oder "Frieden". Bis in die siebziger Jahre war es in der Volksrepublik üblich, dem Nachwuchs politisch korrekte Namen zu geben. Eine befreundete Pekinger Familie nannte ihre erste Tochter "Hong", den zweitgeborenen Sohn "Wei" und die jüngste Tochter "Bing". Hintereinandergestellt heißt das: "Rotgardisten". So machte man sich damals in der Arbeitseinheit beliebt.
Der Name bestimmt das Schicksal eines Menschen, glaubt man in China. Deshalb gibt man sich bei der Namenswahl viel Mühe. Traditionell ist dies Aufgabe der Großeltern, die dafür dicke Lexika wälzen. Manche nehmen auch die Dienste von ...