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Pop und Rock bleiben draußen

BZ-INTERVIEW mit Dimitri von der Gruppe "Urs Karpatz".  

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OFFENBURG/SAINTES-MARIES-DE-LA-MER. Bis zum Konzert in der Reithalle sind die Bandmitglieder von Urs Karpatz noch an der Rhônemündung, im Städtchen Saintes Maries-de-la Mer gewesen, um sich mit ihren Familien zu treffen. Denn jedes Jahr am 24. und 25. Mai strömen die Sinti und Roma aus ganz Europa in diesen Ort, um ihre Schutzpatronin, die Heiligen Sarah, zu verehren. Diese soll dort als schwarze Dienerin, zusammen mit Maria Magdalena, Maria Jacobäa und Maria Salome in einem Boot ohne Ruder und Segel gestrandet sein. Mit dem Bandleader, Dimitri Serguei Lazarr, unterhielt sich Erika Sieberts.

BZ: Wie sind die Feiern in Saintes Maries?
Dimitri: Wir sind, wie jedes Jahr, alle hier versammelt, feiern zwei Tage lang und machen viel Musik. Dann kommen ...

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