Polizei verteidigt Brückensperrung
Nato-Gipfel: Kehls OB Günther Petry sprach angesichts der Gewalttäter und der Brände von "fürsorglicher Haltung"
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KEHL. Polizei und Stadt Kehl sind mit dem Verlauf von Staatsakt und Demonstration anlässlich des Nato-Gipfels auf Kehler Stadtgebiet vollauf zufrieden. Polizei-Einsatzchef Bernhard Rotzinger betonte gestern, dass deutsche Polizisten bei der Brandbekämpfung in Straßburg zugegen waren, dass aber ein Hilfeersuchen der französischen Polizei im Einsatz gegen die Gewalttäter ausgeblieben war. Rotzinger selbst hatte den Übertritt des Ostermarsches über die Europabrücke untersagt: Dies wäre angesichts der vier brennenden Gebäude nicht zu verantworten gewesen.
Als hätte in Kehl kein Ereignis stattgefunden, dessen Bilder um die Welt gingen: So sah es gestern wieder in weiten Teilen der Stadt aus – ganz im Gegenteil zum benachbarten Straßburg, wo vier ausgebrannte Gebäude noch lange vom Wüten gewalttätiger Gipfel-Gegner Zeugnis ...