"Politische Signale" am Batzenberg
Schallstadt stimmt Vergleichsvorschlag des Verwaltungsgerichts zur L 125 zu / Regierungspräsidium hat weiter gehende Ideen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BATZENBERG. "Es ist unser klarer Wille, in diesem Jahr mit dem Bau der L 125 zu beginnen." Dies sagte Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg gestern nach einem Gespräch mit den vier Bürgermeistern der Gemeinden Ehrenkirchen, Schallstadt, Ebringen und Pfaffenweiler. Klar ist auch, dass das Land die notwendigen 3,8 Millionen Euro für den Bau bereit stellt. Noch nicht klar ist, ob die L 125 im Einvernehmen mit den gegen den Planfeststellungsbeschluss und die geplante Tonnagebeschränkung klagenden Gemeinden Schallstadt und Ehrenkirchen gebaut wird und ob deren Klagen zunächst ruhen oder gar zurückgenommen werden.
Wie die BZ bereits berichtete hat das Verwaltungsgericht Freiburg dem Regierungspräsidium und den klagenden Gemeinden sowie den drei klagenden Privatleuten einen Vergleich vorgeschlagen, der vorsieht, die Klagen bis nach Fertigstellung der L 125 ruhen zu lassen. Diesen Vorschlag haben die beiden Bürgerinitiativen "L 125 voraus" (Schallstadt) und "BIG" (Norsingen) sowie der ...