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Politik will Telegram-Messenger stärker in Verantwortung nehmen

BZ-Plus "Wir sind im Krieg": Viele Querdenker und Rechtsextreme nutzen Telegram zur Mobilisierung. Die Betreiber tun nichts gegen Hassrede, doch nun will die Politik härter gegen den Messengerdienst vorgehen.  

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Telegram ermöglicht das Teilen von extremistischen Inhalten.  | Foto: Arthur Shevtsov - stock.adobe.co
Telegram ermöglicht das Teilen von extremistischen Inhalten. Foto: Arthur Shevtsov - stock.adobe.co
Die Bundesregierung prüft, wie sie der Verbreitung von Hass und Hetze über den Messenger-Dienst Telegram begegnen kann. Es werde "ein europaweit einheitlicher Rechtsrahmen" angestrebt, sagte eine Sprecherin des Justizministeriums in Berlin. Auch in Freiburg und im Umland haben Corona-Leugner und Impfgegner Telegram-Gruppen mit Hunderten Mitgliedern gegründet.
"Telegram wird in allen durch das ...

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