Politik will Telegram-Messenger stärker in Verantwortung nehmen
"Wir sind im Krieg": Viele Querdenker und Rechtsextreme nutzen Telegram zur Mobilisierung. Die Betreiber tun nichts gegen Hassrede, doch nun will die Politik härter gegen den Messengerdienst vorgehen.
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Die Bundesregierung prüft, wie sie der Verbreitung von Hass und Hetze über den Messenger-Dienst Telegram begegnen kann. Es werde "ein europaweit einheitlicher Rechtsrahmen" angestrebt, sagte eine Sprecherin des Justizministeriums in Berlin. Auch in Freiburg und im Umland haben Corona-Leugner und Impfgegner Telegram-Gruppen mit Hunderten Mitgliedern gegründet.
"Telegram wird in allen durch das ...