"Politik steht Problem machtlos gegenüber"
BZ-UMFRAGE unter Schülern und Lehrern des Georg-Büchner-Gymnasiums über die Zusammenhänge zwischen "Killerspielen" und Amokläufen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Gewaltverherrlichende Computerspiele erregen, insbesondere nach dem Amoklauf in Emsdetten und der Androhung in Baden-Württemberg, einmal mehr in Medien, Politik und der Öffentlichkeit die Gemüter. In seinem neuesten Gesetzesvorschlag forderte Bayerns Innenminister Günther Beckstein nun sogar ein Jahr Haft für Vertreiber und Spieler so genannter "Killerspiele". BZ-Mitarbeiter Pascal Waldszus sprach über dieses Thema mit Schülern und Lehrern des Georg-Büchner-Gymnasiums.
Philipp Gerbode, 17 Jahre: Das ist Blödsinn, ich glaube, dass ein Verbot rein gar nichts bewirkt. Diese Spiele spielen Jugendliche auch in anderen Ländern. Während es in den USA in den letzten Jahren mehr Amokläufe als hierzulande gab, fanden in Japan überhaupt ...