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Polarisiert, isoliert, von der Mafia beherrscht

Ein Jahr nach dem Putsch ringt Honduras um Stabilität / Für den Drogenhandel ist das Land eine neue Drehscheibe.  

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Die Wunden sind auch ein Jahr nach dem Putsch nicht verheilt. Politisch labil, vom Drogenhandel unterlaufen und international weiter in Quarantäne – so präsentiert sich Honduras zwölf Monate, nachdem der linksliberale Präsident Manuel Zelaya im Morgengrauen noch im Pyjama von Militärs außer Landes verfrachtet wurde. Der Verbündete des venezolanischen ...

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