Plumpudding, Austern und Väterchen Frost
In Titisee-Neustadts Partnerstädten gibt es verschiedene Bräuche und Abläufe des Weihnachtsfestes und in St. Petersburg wird erst mit Verspätung gefeiert.
Birgit Neuhardt
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TITISEE-NEUSTADT / LEIGHTON-LINSLADE / COULOMMIERS / St. PETERSBURG. Verschiedene Länder, verschiedene Sitten, doch im Großen und Ganzen wird auch in unseren Partnerstädten das Weihnachtsfest ähnlich gefeiert wie hier. Aus der französischen Partnerstadt Coulommiers berichtet Francois Feindel, aus der englischen Partnerstadt Leighton-Linslade Chris Hinchliff und aus St. Petersburg zwei russische Musiker.
Chris Hinchliff: "Hier in England haben wir es Königin Viktoria zu verdanken, dass Weihnachten so ein großen Fest wurde. Denn ihr Prinzgemahl Albert brachte aus seiner deutschen Heimat den Brauch der Weihnachtsbäume und der festlichen Dekorationen mit. Zu Hause haben wir zwei künstliche Weihnachtsbäume. Die werden dekoriert mit den schönen Holzsachen, die wir in Titisee gekauft haben. Wir bekommen ungefähr 100 bis 120 Weihnachtskarten jedes Jahr und die werden an Schnüren aufgehängt, die den Flur zieren.Das Weihnachtsliedersingen mit unserem Bürgermeister fand hier schon am 11. Dezember statt. Da er polnische Vorfahren hat, ...