Fünf Tage nach dem Ausbruch schwerer Gefechte zwischen der sudanesischen Armee und Kämpfern der "Rapid Support Forces" (RSF) hat sich die Situation im Sudan erheblich verschlimmert. Auch eine zweite Waffenruhe hielt nicht.
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Am Donnerstag bombardierten erneut Kampfjets der Luftwaffe den Khartumer Flughafen, dunkle Rauchschwaden stiegen von Gebäuden auf, die von schwerer Artillerie beschossen wurden, Mitglieder der RSF-Miliz plünderten Geschäfte und ...