Plastik im Meer vermüllt die Umwelt
Drei Schülerinnen beschäftigen sich mit dem Klimawandel und damit, was man dagegen tun kann.
Bella Ernst, Carla Rüdiger Romero und Mila Rüdiger Romero, Klasse 4, Karlschule (Freiburg)
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Wir haben aber auch über Tipps gelesen, wie man selbst mithelfen kann, damit kein weiteres Plastik im Meer landet. Denn viel von dem Plastik im Meer kommt von den Städten und gelangt über Flüsse schließlich ins Meer.
Man könnte zunächst mal weniger Plastik verbrauchen oder sogar Plastikmüll in der Natur aufsammeln. Um Mikroplastik zu vermeiden, könnte man seine Eltern fragen, ob sie weniger Auto fahren, damit es weniger Abrieb von den Reifen gibt. Wir haben auch gelesen, dass Mikroplastik sogar in Zahnpasta und Duschgel verwendet wird. Daher könnte man gewisse Sachen auch selbst herstellen, wie zum Beispiel Zahnpasta oder Deo-Creme ohne Plastik. Das ist gut für unsere Umwelt.
Wie so etwas geht, hat uns die Mama von Mila und Carla gezeigt. Sie ist dafür extra in die Schule gekommen und hat mit der ganzen Klasse zusammen Zahnpasta und Deo-Creme gemacht.
Hier ist das Rezept von der Zahnpasta, mit der wir uns jetzt öfter die Zähne putzen: Dazu nimmt man 55 Gramm weiße Tonerde, 40 Gramm Salbeitee, 15 Tropfen ätherisches Teebaumöl, 5 Tropfen ätherisches Minzöl, einen Holzlöffel und ein kleines, hermetisch verschließbares Glas.
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