Planer entdecken das Einfamilienhaus als stille Reserve
Hoher Verbrauch an Fläche und Energie - Einfamilienhäuser sind in Kritik geraten. Weisen ausgerechnet sie nun einen Weg aus der Wohnungsnot? Es gibt viele Ideen, zaghafte Anfänge und einige Hürden.
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Der Traum vom Häuschen im Grünen einerseits, immer weniger Platz andererseits: Einfamilienhäuser sind beliebt, gelten wegen ihres hohen Verbrauchs an Fläche und Energie perspektivisch aber eher als Auslaufmodell. Statt die vor allem seit den 1960er Jahren entstandenen Siedlungen als Problem zu sehen, betrachten Bauplaner in Zeiten von Klimawandel und Wohnungsnot sie nun durchaus als Chance. Sie haben Eigenheime als stille Reserve im Blick. Es gibt viele Ideen. Aber auch viel zu tun. Im Kreis Ravensburg hat die Zukunft schon begonnen.
Das Einfamilienhaus ist prägend für den Südwesten: Nach Angaben des ...