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Plädoyer für mehr Schulsozialarbeit

Gymnasium bekommt eine 50-Prozent-Stelle, die Förderschule eine 25-Prozent-Stelle / Stadträte sehen Bedarf für beide Schulen.  

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DONAUESCHINGEN (jak). Die Schulsozialarbeit in der Stadt wird weiter ausgebaut: Nachdem es bereits an der Realschule, der Eichendorffschule und der Erich-Kästner-Schule je eine 50-Prozent-Stelle gibt, soll für das Fürstenberg-Gymnasium nun eine halbe Stelle geschaffen werden. An der Heinrich-Feurstein-Schule soll eine 25-Prozent-Stelle eingerichtet werden. Dies haben die Mitglieder des Hauptausschusses in der jüngsten Sitzung entschieden. Abzüglich eines Zuschusses vom Land bleiben für die Stadt Kosten in Höhe von 42 975 Euro.

Fürstenberg-Gymnasium
Die Frage, ob es an einem Gymnasium wirklich Schulsozialarbeit braucht, beantwortet Mario Mosbacher mit einem klaren Ja. Das FG betrete damit auch keine neuen Wege, an den Gymnasien in Villingen, Neustadt, Singen und Radolfzell gebe es dies schon. Auch wenn schon viel ...

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