Pink Slips bei den Wölfen Freiburg!
Liegt im Spind eines amerikanischen Profisportlers ein rosa Briefumschlag, der so genannte "Pink Slip" dann verheißt das nichts Gutes: Den Pink Slip bekommen all diejenigen, die sich sportlich nicht in eine Mannschaft spielen konnten und sich nach einem neuen Arbeitgeber umsehen müssen. Solche "Kündigungen" sprach nun auch der Vorstand der Wölfe Freiburg aus, der weiter eifrig an seinem Team für die Oberliga-Saison 2006/07 arbeitet. Dirk hat für fudder die einzelnen Personalien bzw. Positionen beleuchtet, die Verantwortlichen interviewt und alle aktuellen Brennpunkte kommentiert.
Di, 29. Aug 2006, 23:53 Uhr
Wölfe-Blog
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DIE TORHÜTER
Die Fakten: Mit Lukas Smolka (26), Benjamin Dirksen (18) und Christoph Mathis (18) haben die Wölfe ein sowohl junges wie auch unerfahrenes deutsches Torhüter-Trio unter Vertrag. Alle drei bemühen sich um die Position des Nummer-Eins-Torhüters und leisteten sich in den bisherigen Vorbereitungsspielen (insgesamt 26 Gegentore in vier Spielen) schwere Schnitzer.
Der 1. Vorstand Wolfgang Kunkler: "Wir wissen um die Vor- und Nachteile unserer Torhüter und auch nach den ersten Testspielen wollen wir zunächst noch an allen drei festhalten. Selbstverständlich erwarten wir uns aber eine deutliche Steigerung, um nicht doch noch reagieren müssen."
Der fudder-Kommentar: Weder Smolka noch Dirksen und Mathis konnten sich in vier Spielen als Start-Torhüter empfehlen. Während Mathis Spielpraxis auf höherem Niveau fehlt, Dirksen in Verhältnis zu seinem Alter durchaus positive Ansätze zeigte, mit seinem extremen Butterfly-Stil allerdings von verlässlichen Verteidigern abhängig ist, sollte die Position Smolkas gründlich überdacht werden. Smolka zeigte in den bisherigen Einsätzen wie auch bereits im vergangenen Jahr große Defizite im Stellungsspiel und wirkte oft zu unruhig und zappelig, um ...