Interview

Pierre Klein: „Es fehlt die Unterstützung der Regierung“

Pierre Klein vom französischen Verein ABCM Zweisprachigkeit über die Vorteile einer bilingualen Grundschule für die Sprachentwicklung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
-  | Foto: -
1/2
- Foto: -

Pierre Klein hat 1990 den französischen Verein ABCM Zweisprachigkeit (association pour le bilinguisme dans les classes dès la maternelle) mitgegründet, der zehn deutsch-französische Schulen im Elsass und in Lothringen verwaltet. Emmanuelle François hat mit ihm unter anderem über den frühen Zweitspracherwerb gesprochen.

BZ: Herr Klein, wie entstand das Projekt?
Klein: Anfang der 90er Jahre hatte das Elsass im Vergleich zum Baskenland oder zur Bretagne Verspätung in Sachen zweisprachige Schulen. Der Regierungspräsident war gegen solche bilingualen Schulen, obwohl viele Eltern dafür waren. Schließlich hat uns der ehemalige Präsident der Region Elsass, Marcel Rudolf, finanziell unterstützt. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Pierre Klein, Jean Petit, Marcel Rudolf

Weitere Artikel