Soziales

Pflege gerät im Landkreis Lörrach immer mehr unter Druck

BZ-Plus Die alternde Gesellschaft, der Mangel an Pflegeplätzen und Personal – in der Pflege müssen die Akteure im Kreis Lörrach mit vielen Herausforderungen umgehen. Der Kreistagsausschuss vermittelt Einblicke.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wer einen Heimplatz gefunden hat, kann... die Kosten für den Landkreis steigen.  | Foto: Z1017 Bernd Wüstneck
Wer einen Heimplatz gefunden hat, kann sich glücklich schätzen. Es gibt auch im Landkreis Lörrach zu wenig Plätze und Personal – und die Kosten für den Landkreis steigen. Foto: Z1017 Bernd Wüstneck
Das Sozialamt beteiligt sich an den Pflegekosten, wenn der oder die Pflegebedürftige oder deren Partner das aus dem eigenen Einkommen oder Vermögen nicht stemmen können und die Leistungen aus der Pflegekasse nicht reichen. Diese Hilfe zur Pflege wird vollständig aus dem Kreishaushalt finanziert. 2022 fielen die Kostensteigerungen in der stationären Pflege geringer aus als erwartet, führte Dirk Werner, Fachbereichsleiter Soziales ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Dirk Werner, Willibald Kerscher, Marion Dammann

Weitere Artikel