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Ein Teil der Künstler mit ihren Werken (vorn von links): Hans-Jürgen Fretwurst, Juliane Rohrer, Lida Miedtke, Gudrun Jetter, Christine Balle, Veronika Heilbock und Monika Schäfer. (Hinten von links nach rechts) Manuel Alvarez, Kerstin Franke und Elke Wehrle. Foto: Manfred Schäfer
Mit einer Vernissage wurde am Samstag die Ausstellung "Kunst in und aus St. Peter" eröffnet. An der Ausstellung, die alle zwei Jahre stattfindet, sind in diesem Jahr elf heimische Künstler mit ihren Werken vertreten. Hans-Jürgen Fretwurst, der bereits seit 1996 Aussteller ist, begrüßte die zahlreichen Gäste und stellte danach die anwesenden Künstlerinnen und Künstler vor: Irene Koetter und Manuel Alvarez (Aquarelle), Christine Balle und Susanne Thies (Ikonenmalerei), Gudrun Jetter (realistische Malerei mit Acryl), Monika Schäfer, Elke Wehrle, Juliane Rohrer und Lida Miedtke (Acryl und Mischtechnik), Hans-Jürgen Fretwurst (Portraits und Landschaften in Öl) sowie Kerstin Franke (Weihnachtskrippen). Veronika Heilbock beschert der Ausstellung durch ihre floralen Kunstwerke mit verschiedenen Naturmaterialien noch einen weiteren Blickfang, so heißt es in einer Mitteilung der Veranstalter.
Bürgermeister Rudolf Schuler bedankte sich bei den Künstlern, dass die traditionelle Herbstausstellung unter deren Eigenregie fortgeführt wird, nachdem die Ausstellung 2022 zum letzten Mal vom Katholischen Bildungswerk St. Peter/St. Märgen ausgerichtet wurde. Dieses vielfältige Kunstschaffen sei eine Bereicherung für die Gemeinde. Pfarrer Klemens Armbruster wünschte den Besuchern, dass sich diese, wie auch er selbst bei einem ersten Rundgang, von einem Bild angesprochen fühlen. Sich auf die Werke einlassen können und von ihnen berührt werden. Musikalisch begleitet wurde die Vernissage vom Liedermacher und Fingerstyle-Gitarristen Martin "Martino" Prömper.
Die Ausstellung im Pfarrheim St. Peter ist bis Samstag, 2. November, werktags von 15 bis 18 Uhr sowie am Feiertag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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