Pfadfinder suchen noch ihren Weg
VEREINT IM VEREIN: Der Stamm St. Albert hat im vergangenen Herbst einen Neuanfang gewagt.
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BETZENHAUSEN. Wo ist was Rotes? Was Verwelktes? Etwas, das nicht in den Wald gehört? Was Spitzes? Und was Schönes? Mit solchen Fragen fangen die "Wölflinge" und die "Juffis" der Pfadfinder von der katholischen Gemeinde St. Albert voller Elan an, den Wald auf dem Biotop-Gelände hinter ihrem Gemeindezentrum zu durchkämmen. Das ist eines von vielen Spielen, die sich die Pfadfinder-Leiterinnen und -Leiter ausdenken, weil sie das Gemeinschafts- und Umweltbewusstsein stärken. Und vor allem: weil sie Spaß machen.
Jonas (10) klettert einen Baum hoch – nur ein bisschen. Er sucht etwas Spitzes, sowas wie den Stock, der zwischen den Ästen hängt. Thilo (11) fehlt noch was Weiches. "Kann ich kurz ein paar Haare von dir ...