"Perspektiven erarbeiten"
BZ-INTERVIEW zu den Jugendmigrationsdiensten. 2 min
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

LÖRRACH. Die Jugendmigrationsdienste der Caritas kümmern sich um jugendliche Migranten aus EU-Staaten und Asylbewerber im Alter zwischen 12 und 27 Jahren. Drei Mitarbeiter mit 2,35 Stellen begleiten 300 Jugendliche im Kreis bei ihren ersten Schritten in Deutschland. Bei den Haushaltsberatungen 2017 im Bundestag wird diskutiert, die Mittel für die Migrationsberatung für Erwachsene und auch Jugendliche zu senken. Sophia Hesser hat mit Michael Forouz-Mehr von der Caritas in Lörrach gesprochen.
BZ: Herr Forouz-Mehr, was motiviert Sie zur Arbeit mit jungen Migranten?Forouz-Mehr: Menschen zu begleiten, die in Deutschland eine neue Perspektive suchen und sich ein ...