Personal ist in der Gastronomie knapp
Wirte am Hochrhein kämpfen wegen der unsicheren Lage mit der Abwanderung ihrer Angestellten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Etwas verzweifelt blickt Angelo De Rosa aus dem offenen Fenster seines Bistros "Rhybrugg" in Bad Säckingens Fußgängerzone. Es sei nicht viel los, die Leute müssten sich erst wieder an das Ausgehen gewöhnen, meint er. Und dann leide er auch stark unter dem aktuellen Personalmangel in der Gastronomie. "Uns allen fehlt es an Mitarbeitern seit der Wiedereröffnung", so De Rosa mit Blick auf die gesamte Branche.
"Normalerweise arbeiten wir hier zu fünft, jetzt müssen wir zu dritt Doppelschichten schieben", sagt Angelo De Rosa. Nach sieben Monaten Schließung seien viele von der Gastronomie in andere Branchen abgewandert. Und: "Jetzt möchte einfach ...