Ein Sandsturm aus der Wüste Gobi erreicht die chinesische Hauptstadt Peking. Dort trifft er auf den Smog der Mega-Metropole und wird zu einem gefährlichen Gemisch. Die Sicht bleibt auf 300 Meter beschränkt.
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Peking: Eine Frau geht während des morgendlichen Berufsverkehrs über eine Fußgängerbrücke im zentralen Geschäftsviertel. Der Sandsturm hat den Himmel über Peking vernebelt und die Luftqualität ist schlecht. Foto: Mark Schiefelbein (dpa)
Als Pekings Bewohner am Montagmorgen aus ihren Fenstern blickten, zeigte sich die chinesische Hauptstadt wie in einem dystopischen Science-Fiction-Film: Der Himmel orange-bräunlich gefärbt, die Sicht durch dicke Smog-Schwaden verdeckt, die Sonne nicht mal zu erahnen.
Schuld war ein Wetterphänomen, das die ...