Pauly schimpft auf das Land
Land gibt nördliches Kasernendrittel 2017 frei Freigabe aber nur bei 50 Prozent Sozialbau.
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DONAUESCHINGEN. Man kann es als Grund zum Feiern sehen oder wie Donaueschingens Oberbürgermeister Erik Pauly –, als Ärgernis: Das Land hat in einem Schreiben an die Stadt ihre Bereitschaft erklärt, das nördliche Kasernendrittel Anfang 2017 freizugeben. Damit könnte zumindest dieser kleine Teil vom Bund an die Stadt für deren Entwicklung verkauft werden. Dieser Schritt erfolgt dann zwar ein halbes Jahr später und kleiner als von Stadt und Gemeinderat gefordert, aber er kommt, obwohl die Flüchtlingsfrage noch keineswegs dauerhaft geklärt ist.
Rund 14 Hektar groß ist das frei gewordene Kasernenareal, das die französischen Streitkräfte vor knapp zwei Jahren verließen. Da die Kaserne aber seit Mitte 2015 für die Unterbringung von bis zu 2700 Flüchtlingen, – derzeit sind es noch 1400 –, ...