Wortmalerisch und ohne Scheu vor metaphorischem Dekor. Andrea Schwartz hat die Juroren des Paula-Rombach-Preises für Literatur mit der Erzählung "Schattenbrüche" überzeugt.
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Verleger Andreas Hodeige, die Preisträger Michael Navratil und Johanna Gerich, die Vertreterin der ersten Preisträgerin Andrea Schwartz und Uni-Rektor Hans Jochen Schiewer (von links). Foto: thomas kunz
Die Trägerin des ersten Preises erschien nicht zur Feierstunde . Dem Vernehmen nach weilte Andrea Schwartz zum Zeitpunkt der Preisverleihung auf einem Pferdehof in England. Am Gründonnerstag wurde er nun zum vierten Mal vergeben – ...