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Papst spricht Bulgaren frei

Bernhard Hülsebusch
  • Sa, 25. Mai 2002
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Johannes Paul II. sieht Sofia nicht in den Mordanschlag des Türken Ali Agca von 1981 verwickelt.

,,Ich habe unter keinen Umständen aufgehört, das bulgarische Volk zu lieben." Deutlicher hätte die in Sofia abgegebene Sympathieerklärung von Johannes Paul II. für die Bürger Bulgariens nicht ausfallen können. Der Papst unterstreicht, dass er nie an die ,,bulgarische Spur" beim Attentat des türkischen Terroristen Ali Agca von 1981 geglaubt hat.

Die Bulgaren, die stets jede Mitschuld am Mordanschlag auf den Papst bestritten, hatten sehnlichst auf diese Worte des Pontifex gewartet. Ein ,,Freispruch" von seiner Seite ...

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