Glaube
Paare mit unterschiedlichen Konfessionen haben noch immer Schwierigkeiten
Auch 500 Jahre nach der Reformation haben es Ehepaare mit verschiedenen Glaubensrichtungen oft nicht leicht, aber lange nicht mehr so schwer wie noch vor ein paar Jahrzehnten. Ein ökumenischer Gottesdienst soll an die Verletzungen erinnern.
Sina Gesell
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Er katholisch, sie evangelisch oder umgekehrt: Für konfessionsverschiedene Paare kann die kirchliche Heirat auch 500 Jahre nach der Reformation noch Probleme mit sich bringen – aber lange nicht so viele wie noch vor Jahrzehnten. Mit einem ökumenischen Bußgottesdienst wollen die Kirchen an Verletzungen und Enttäuschungen erinnern.
Seit 47 Jahren ist Rosemarie Gargiulo-Schellenberg verheiratet, sie gehört der evangelisch-lutherischen Kirche an, ihr Mann der katholischen. Eigentlich wollte sich das Paar in einem ökumenischen Gottesdienst ...