Orangenrevolte in Donaueschingen
Hunderte Bürger wollen die Straßenverkäufe retten und kritisieren das Verhalten der Stadtverwaltung.
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DONAUESCHINGEN (da). Das Leben ist reglementiert genug. Jetzt sollen sich die Bürger auch noch vorschreiben lassen, wo sie ihr Obst und Gemüse einkaufen? Da spielen viele Donaueschinger nicht mit. Sie wollen die saisonalen Straßenverkäufe behalten. Mit einer Unterschriftensammlung wehren sie sich gegen den städtischen Platzverweis, der einen Händler trifft und weitere bald treffen könnte. Der "Fall Rullo" hat eine rege öffentliche Diskussion um Sinn und Unsinn der Reglementierlust ausgelöst.
Seit das Verkaufsverbot für Francesco Rullo publik wurde, reißt die Debatte nicht ab. Allerorten wird die Frage erörtert, ob die ...