Opfer des Sturms: Bäume und Strommasten
Nächtlicher Orkan sorgt für beträchtliche Schäden in der Region / Menschen kommen nicht zu Schaden / Förster und Waldarbeiter brechen Urlaub ab.
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SCHWARZWALD-BAAR-KREIS. Die Nacht war hart: Als der Orkan am Donnerstag mit Geschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern zuschlug, begann der zermürbende Dauereinsatz für Polizei und Feuerwehr im Landkreis. Tausende Bäume knickten ab, versperrten teils Straßen oder landeten auf Autos. Im Vergleich zum verheerenden Orkan "Lothar" aber kam die Region glimpflich davon. Verletzt wurde niemand.
Gerade erst hatten die Forstleute die letzten Holzlager von jenem 99er-Orkan abgeräumt, da krachte und knackte es am Donnerstag erneut heftig im Baaremer Gehölz. Als die starken Winde gegen 17 Uhr einsetzten war klar, dass unruhige Stunden bevorstanden. In Donaueschingen brach gegen 18.30 Uhr der große Christbaum auf dem ...