Opa Gerhard war der beste Pilzsammler
Erinnerungen an Tage im Wald.
Fabian Dede, Klasse 4 a &
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Nach zehn Minuten haben wir uns gefunden und konnten die Pilze in den Korb legen. Opa kannte sich gut aus, und Papa hat viel von ihm gelernt. Opa wusste auch viele Stellen, an denen wir welche finden können. Am Sichersten kann man sein, wenn es Röhrenpilze sind, die unter dem Schirm wie ein Schwamm aussehen. Wenn man mit dem Finger draufdrückt, wird die Stelle blau.Am Liebsten sammeln wir Maronenpilze, Steinpilze und Pfifferlinge.
An diesem Tag hörten wir plötzlich ein seltsames Geräusch, circa 500 Meter hinter uns im Wald. Opa meinte, dass es ein Wildschwein sei. Wir rannten so schnell und leise wir konnten mit unserem Pilzkörbchen in die andere Richtung. Gott sei dank haben wir keine Pilze verloren! Außer Atem kamen wir im nächsten Waldabschnitt an und fanden zu ein tolles Plätzchen mit ganz vielen Pfifferlingen. Wir sammeln Pilze immer im Korb oder in Stoffbeuteln. In Plastiktüten bekommen die Pilze zu wenig Luft und können matschig werden.
Leider werde ich nie wieder mit Opa Gerhard in den Wald können, denn er ist vor zwei Jahren an Krebs gestorben. Aber mein Papa hat seine Pilzbücher bekommen und wir werden jedes mal beim Pilze sammeln an Opa Gerhard denken.
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