Bis heute ist etwa Leni Riefenstahl dem Vorwurf ausgesetzt, sie habe mit ihrem zweiteiligen Olympiafilm reine NS-Propaganda betrieben.
"Das großartige olympische Geschehen hat seine Wellen in die entlegensten Orte der Erde entsandt. (...) Aber nicht allein die Großtaten des Sports, die vorbildlichen Kampfstätten sind es, die Bewunderung verdienen, sondern neben sie tritt ein riesiges Reich der Technik, das die Erfassung und Verarbeitung, Vorbereitung und Ausführung in mancher Beziehung erst ermöglicht."
So lesen sich die ...