Olmert tritt mit Mühe aus Scharons Schatten

Die Regierungsbildung in Israel dürfte sich trotzdem relativ einfach gestalten / Netanyahus Likud-Partei erleidet eine schwere Niederlage.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TEL AVIV. Nach dem Wahlsieg der Kadima-Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Ehud Olmert wollen die israelischen Parteien Sondierungen über die Bildung einer neuen Koalition aufnehmen. Termine standen am Mittwoch noch nicht fest. Amir Peretz, Vorsitzender der Arbeitspartei, die mit 20 Mandaten zweitstärkste Fraktion wurde, rief Olmert noch in der Nacht zum Mittwoch an.

Federnd leicht wirkt sein Schritt nicht, als Olmert um Mitternacht zur Klagemauer spaziert. Ein symbolträchtiger Auftritt, den kein israelischer Regierungschef in einer Wahlnacht auslassen würde. Etwas Sperriges haftet diesem hageren Mann, der mit Charisma nicht eben gesegnet ist, offenbar immer an: selbst in der Stunde seines ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel