Ohne Rücklagenentnahme geht’s nicht
Kirchzarten profitiert weiterhin von hoher Gewerbesteuer, muss für die Finanzierung seiner Investitionen jedoch an die Reserven gehen.
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KIRCHZARTEN. Zahlenreihe an Zahlenreihe: 266 Seiten umfasst das "Haushaltsbuch" der Gemeinde Kirchzarten, das vom Ratsgremium mit Zustimmung aller Fraktionen einstimmig verabschiedet worden ist. Der Etat 2016 umfasst in den Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt 22,1 Millionen Euro, im Vermögenshaushalt knapp 5 Millionen Euro (Vorjahr 9,7 Millionen Euro). Für ihre Investitionen kommt die Gemeinde ohne Kredite aus, greift dafür aber in die Rücklagen, die dann um 1,5 Millionen auf 2,2 Millionen schrumpfen werden.
Laut Bürgermeister Andreas Hall fußt der Haushalt 2016 auf einem soliden Grundstock, obschon die Gemeinde im vorigen Jahr mit der Sanierung und Brandschutzertüchtigung des Kurhauses und dem Beginn des Scheunenausbaus in der Talvogtei große Investitionsbrocken zu schultern hatte. Kirchzarten profitierte 2015 insbesondere durch die Gewerbesteuereinnahmen, die statt ...