Ohne Förderung heißt es zurück an den Herd
Anbieter von Teilzeitweiterbildung für Frauen rechnen mit Kürzungen und sehen Frauen auf dem Weg in neue Abhängigkeiten / Qualitätsverlust befürchtet.
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"Wertlos fühlt man sich, wenn man arbeitslos ist." Wie Sabine Goerke geht es vielen Frauen, die nach einigen Jahren der Familienphase auf dem Arbeitsmarkt das Gefühl vermittelt bekommen: Auf Sie haben wir bestimmt nicht gewartet. Wie die Mutter zweier Kinder, die Zahnarzthelferin gelernt hatte und jetzt in einem Betrieb für Hard- und Software arbeitet, erleben freilich viele Frauen auch - eine fördernde Teilzeitausbildung macht sie als Rückkehrerinnen für Arbeitgeber durchaus "attraktiv".
Was das Gute an diesen Weiterbildungsangeboten ist, erklärt Ursula Lemmertz: "Sie berücksichtigen die Voraussetzungen der Frauen, die Kinder haben und Familienarbeit machen." Weshalb es die Mitarbeiterin im Fort- und Weiterbildungszentrum Frau und Technik (FWZ) gar nicht überrascht, dass die Frauen neben ihrer ...