"Oft hat der letzte Tupfer gefehlt"
Interview mit Maria Höfl-Riesch vor der Ski-WM.
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SCHLADMING. Vor zwei Jahren war Maria Höfl-Riesch mit zweimal Bronze die einzige deutsche Medaillengewinnerin bei der Heim-WM in Garmisch-Partenkirchen. Vor den Titelkämpfen in Schladming, die an diesem Montag eröffnet werden und am Dienstag starten, lief der Weltcup aber nicht zufriedenstellend. Im Interview mit Maximilan Haupt von der Deutschen Presseagentur spricht die 28-Jährige über Druck, Erwartungshaltungen und was der Aufschwung bei den Männern für sie bedeutet.
BZ: Maria Höfl-Riesch, inwiefern macht es für Sie einen Unterschied, ob die WM wie in Garmisch-Partenkirchen 2011 zu Hause ist, oder im Ausland stattfindet?Höfl-Riesch: Bei einer Heim-WM ist die Erwartungshaltung der Zuschauer groß. Vor heimischer Kulisse, im eigenen Ort, ist aber auch die ...