Von Offenburg nach Marrakesch
Für Gabriele Noack-Späth ist Marokko eine zweite Heimat.
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OFFENBURG/MARRAKESCH. Von außen wirkt es unscheinbar, das Hotel von Gabriele Noack-Späth in Marrakesch. Eine massive, hölzerne Tür am Ende einer Sackgasse, rechts daneben ein Schild, auf dem in Rot auf grünem Grund "Riad Noga" geschrieben steht. Der Weg dorthin führt durch verwinkelte Gassen, ein kleiner Irrgarten abseits der Souks, der Straßenmärkte, wo es von Menschen wimmelt und Händler Gewürze, Öle, Holzschnitzereien, Ledertaschen und Lampen verkaufen. Seit 20 Jahren ist das Riad Noga in der Altstadt von Marrakesch die Heimat von Gabriele Noack-Späth aus Offenburg.
Von außen unspektakulär, wartet im Inneren des Stadthauses eine Luxus-Oase: Sieben Zimmer, ein Swimmingpool im säulenumrandeten Innenhof, eine weiträumige Dachterrasse mit Palmen und Sonnenliegen. Eigentlich hatte sie nie geplant, ein Hotel zu eröffnen, sagt Noack-Späth. Auch nicht, dass sie mal in Marrakesch landen würde. Klar war für die ehemalige Oken-Schülerin und Tochter des ...