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BZ-Plus Vor allem Flüchtlinge trugen zur Entstehung der evangelischen Kirche in Elzach bei – die Symbolik in der Johanneskirche erinnert an sie.  

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Der Gebetsraum der  Elzacher Johanneskirche heute.   | Foto: Dorothea Scherle
Der Gebetsraum der Elzacher Johanneskirche heute. Foto: Dorothea Scherle

. Als 2015 knapp 1,1 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland einreisten, hörte man nur vereinzelt, dass Deutschland in den Nachkriegsjahren zwölf Millionen Menschen aus dem Osten aufgenommen hatte, unter völlig anderen Ausgangsbedingungen. Die evangelische Kirchengemeinde Elzach verdankt diesen Menschen ihre Existenz.

Evangelische Christen gab es im oberen Elztal bis dahin nur in Oberprechtal mit seiner besonderen Religionsgeschichte, dem Kondominat, also einer Doppelherrschaft, die sogar dazu führte, dass evangelische und katholische Christen von 1780 an eine Simultankirche gemeinsam nutzten. Erst 1975 wurde in Oberprechtal eine evangelische Kirche gebaut. Das Simultaneum hatte damit ein Ende.
Michaela Fischers Tante und Mutter gehörten zu denjenigen, die aus Ostpreußen fliehen mussten und ...

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