Österreich gegen Ammann
Der Streit um eine neue Bindung des Schweizers ist das große Thema bei den Skispringern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WHISTLER (sid). Skisprung-Olympiasieger Simon Ammann hat im Streit um seine neue "Wunder-Bindung" offenbar einen Punktsieg gegen den Erzrivalen Österreich errungen. "Es ist alles in Ordnung", sagte der Schweizer am Freitag vor der Qualifikation für das Springen von der Großschanze im Whistler Olympic Park.
Nachdem Ammann mit 142 Metern im Probesprung erneut die mit Abstand größte Weite gesprungen war, hatte er seine raffinierte Innovation zehn Minuten lang von der Jury des Internationalen Ski-Verbandes (FIS) begutachten lassen. Und die Kontrolleure fanden wohl in der Tat nichts ...