Österliche Eingebung bleibt aus
Drittliga-Handballerinnen der HSG Freiburg blamieren sich bei 27:28-Heimpleite gegen Schlusslicht FSG Waiblingen-Korb II.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HANDBALL. Dritte Liga Süd Frauen: HSG Freiburg – FSG Waiblingen-Korb II 27:28 (14:14). Auf einen Lerneffekt der Seinen hatte Ralf Wiggenhauser als studierter Pädagoge nach dem 25:24-Zittersieg vor zwei Wochen gegen die TS Herzogenaurach gesetzt. Allerdings musste der Übungsleiter der HSG Freiburg beim Duell des bisherigen Tabellenvierten mit dem abgeschlagenen Schlusslicht FSG Waiblingen-Korb II, das in 19 Partien ganze zwei Punkte auf der Habenseite verbucht hatte, erkennen, dass die österliche Eingebung offensichtlich ausgeblieben ist.
Anders als gegen Herzogenaurach gab es diesmal kein Happy-End. Vier Sekunden vor Schluss erzielte Tabea Bauer mit ihrem neunten Treffer vom Kreis den 28:27-Siegtreffer für die Gäste, die ihren zweiten Saisonerfolg lautstark mit den Rufen "Auswärtssieg, ...