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Bangladesch

Öl vergiftet Tier und Natur

Nach einer Schiffshavarie ist in Bangladesch der weltgrößte Mangrovenwald bedroht.  

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Überall verseuchter Schlamm – die Vogelrufe sind verstummt.  | Foto: dpa
Überall verseuchter Schlamm – die Vogelrufe sind verstummt. Foto: dpa

DHAKA (dpa). Tonnen von Heizöl schwappen durch einen geschützten Mangrovenwald in Bangladesch, seit dort ein Tanker sank. Zahlreiche Vögel, Otter und Schlangen sind verklebt, andere Tiere sind ganz verschwunden.

Nach der Havarie eines Öltankers im weltgrößten Mangrovenwald in Bangladesch kämpfen zahlreiche Tiere im Ölschlamm mit dem Tod. Bilder von verklebten Vögeln, Schlangen und ...

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