Menschen handeln nicht immer vernünftig. Warum das so ist, erforscht Ernst Fehr. Im Interview erklärt der Zürcher Ökonom, warum der staatliche Zwang zur Altersvorsorge Sinn ergibt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wann immer der Ökonomie-Nobelpreis verliehen wird, steht Ernst Fehrs Name auf der Liste möglicher Preisträger. Der Professor für Mikrookönomik und Experimentelle Wirtschaftsforschung an der Uni Zürich ist unter anderem bekannt für seine Arbeiten zur Verhaltensökonomik. Sie untersucht, was Menschen in wirtschaftlichen Situationen tun. Nicht immer wird vernünftig gehandelt, wie Fehr und andere Ökonomen herausgefunden haben. Am Montag hält Fehr die Hayek-Vorlesung des Walter Eucken Instituts in Freiburg. Bernd Kramer sprach mit ihm.
BZ: Von Philosophen der schottischen Aufklärung stammt der Spruch: ...