Öko-Burger ohne Hackfleisch
Beim Herbstfest des Adelhausermuseums ging es um Getreidesorten aus aller Welt, zu denen auch "Pseudo-Getreide" gehört.
Dominik Scholler
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Anbau, Ernte und die Weiterverarbeitung von Getreide standen am Sonntag im Mittelpunkt des Herbstfestes des Adelhausermuseums. Zehn verschiedene Getreidesorten sind im Laufe des Sommers im Innenhof des Museums gewachsen. Neben bekannten Sorten wie Weizen und Gerste wurde hier auch Pseudo-Getreide angebaut. Dazu zählen Pflanzen, die zwar einer anderen Gattung angehören, deren Produkte aber vergleichbare Eigenschaften wie Getreide haben – zum Beispiel Quinoa, Amaranth und Buchweizen, die in Südamerika angebaut werden.
Am Vormittag zeigte Archäotechniker Eckhard Czarnowski, wie schon die Menschen in der Steinzeit den Getreideanbau kultivierten. Zunächst erntete Czarnowski ...