Obergföll darf in Rio werfen
Der Deutsche Olympische Sportbund nominiert vier weitere Südbadener / Insgesamt reisen 451 deutsche Athleten nach Brasilien.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Das deutsche Olympia-Team nimmt Gestalt an. Insgesamt sollen 451 Athletinnen und Athleten im August in Rio de Janeiro antreten, darunter Christina Obergföll. Die Ortenauerin konnte sich den dritten Startplatz bei den Speerwerferinnen sichern. Sie muss aber noch eine Klage der unterlegenen Rivalin Katharina Molitor fürchten. Auch Speerwerfer Johannes Vetter von der LG Offenburg darf in Brasilien sein Glück versuchen. Außerdem wurden der Radrennfahrer Simon Geschke und die Ringerin Louisa Niemesch aus Freiburg namentlich benannt.
Das südbadische Olympia-Team wuchs nach der dritten Nominierungsrunde des Deutschen Olympischen Sportbunds am Dienstag auf nunmehr 14 Athletinnen und Athleten an. Doch während Vetter, Geschke und Niemesch sich ihr Ticket für Rio vergleichsweise unspektakulär sichern ...