"Nur vage Schätzungen"
Unabhängige Listen und SPD sehen Alternativen zum geplanten Wohnungsverkauf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Fraktionen von SPD (acht Mitglieder) und Unabhängigen Listen (UL, sechs) haben sich gestern gegenüber den Medien festgelegt: Sie lehnen den Verkauf der Stadtbau samt der rund 9000 Wohnungen zur Sanierung des Haushalts ab. Die SPD sieht in dem Vorgehen von OB Dieter Salomon (Grüne) und Finanzbürgermeister Otto Neideck (CDU) einen "Paradigmenwechsel" und die "Aufkündigung eines gesellschaftlichen Konsenses in der Freiburger Stadtpolitik." Und die UL halten es für eine städtische Aufgabe, für günstigen Wohnraum zu sorgen.
UL-Sprecher Michael Moos hat keine Zweifel, dass der geplante Verkauf an einen Immobilienfonds sich negativ auswirken würde auf den Mietspiegel; und die Wohnqualität vieler tausend ...