Nur noch junges Weiderind
Lebensmittelmärkte setzen auf ökologische Karte / Verstärkte Nachfrage nach Ökorind.
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HOTZENWALD. Für landwirtschaftliche Nebenerwerbsbetriebe, die ihre Zukunft nicht in der Erzeugung von Milch sehen, eröffnen sich neue Absatzchancen für das Produkt Weiderind. Ein bedeutender Abnehmer des Rindfleisches von Mutterkuhhaltern und ökologisch geprüften Höfen, die Einkaufsmärkte der Familie Schmidt, wird künftig in seinen Theken nur noch Fleischprodukte vom jungen Weiderind anbieten.
Auch die Partner der Schmidt's Märkte, die Edeka-Fleischzentrale "Schwarzwaldhof", setzt nach dem Einbruch am Rindfleischmarkt im Dezember und noch im Januar auf die ökologische Karte. Nach Meinung von Matthias Schmidt, Juniorchef im Rickenbacher Hotzenwaldmarkt, ...