Account/Login

Nur noch junges Weiderind

Lebensmittelmärkte setzen auf ökologische Karte / Verstärkte Nachfrage nach Ökorind.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HOTZENWALD. Für landwirtschaftliche Nebenerwerbsbetriebe, die ihre Zukunft nicht in der Erzeugung von Milch sehen, eröffnen sich neue Absatzchancen für das Produkt Weiderind. Ein bedeutender Abnehmer des Rindfleisches von Mutterkuhhaltern und ökologisch geprüften Höfen, die Einkaufsmärkte der Familie Schmidt, wird künftig in seinen Theken nur noch Fleischprodukte vom jungen Weiderind anbieten.

Auch die Partner der Schmidt's Märkte, die Edeka-Fleischzentrale "Schwarzwaldhof", setzt nach dem Einbruch am Rindfleischmarkt im Dezember und noch im Januar auf die ökologische Karte. Nach Meinung von Matthias Schmidt, Juniorchef im Rickenbacher Hotzenwaldmarkt, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel