Nur Frauenärzte machen nicht mit
"Frühe Hilfen" haben sich als Teil der psychosozialen Versorgung im Landkreis etabliert / Jährlich werden rund 100 Fälle registriert.
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EMMENDINGEN. Über das Projekt "Frühe Hilfen" sind in den zurückliegenden drei Jahren jeweils rund 100 Mütter rund um die Geburt eines Kindes begleitet worden. Über den Fachdienst beraten zwei Fachkräfte mit je einer halben Stelle, hinzu kommt der Einsatz von derzeit zwei Familienhebammen und Ehrenamtliche aus den Reihen des Kinderschutzbundes. Eine durchaus positive Bilanz zog Michael Reisch, Leiter des Fachbereichs Familienbegleitende Dienste beim Jugendamt, in der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses.
Die Hilfe, so Reisch, erfolge früh, damit für die neugeborenen Kinder und die Familien Belastungen sich nicht verfestigten. Das Projekt, das auf dem im Jahr 2012 neu gefassten Kinderschutzgesetz des Bundes ...